Die Kultur von Teotihuacan ist eine der ältesten in Mexiko, und es gibt dort sogar ein kleines Museum. Die Pyramide zur Sonne und zum Mond sind schon ziemlich mitgenommen, weshalb man auch nicht mehr hinauf darf. Ursprünglich waren das ganze Areal bunt bemalt.
Der Ausflug mit 3 Stunden Busfahrt und Eintritt hat nicht einmal 10 € gekostet und war billiger als mein Mittagessen.
Im Chapultepec Park befindet sich das Schloß Chapultepec, welches von Kaiser Maximilian zur Residenz ausgebaut wurde. Später nutzten es sogar Mexikos Präsidenten.
Das Nationalmuseum für Anthropologie zeigt die Entwicklung der verschiedenen Kulturen in Mexiko und ist das größte Museum in Mexiko. Das letzte Bild zeigt den Kalender der Azteken.
Der Zocalo ist der Hauptplatz von Mexico City, wobei leider gerade erhebliche Renovierungsarbeiten im Gang sind. Von hier aus ist man schnell in der Kathedrale, dem Templo Mayor (mit tollem Museum) und dem Palacio de Bellas Artes.
Vom Torre Latinoamerica hat man den perfekten Ausblick über die Innenstadt. Er war lange eines der höchsten Gebäude in Amerika.
Was in der Parade gefeiert wurde, konnte mir keiner erklären.
„My home is my castle (prison)“ scheint das richtige Motto in Costa Rica zu sein. Über 95% der Häuser sind mit Stahlgitter verkleidet, und es gibt viele, die auf der Strasse leben.
Die Anreise gestaltete sich relativ schwierig, da ich den 2. Bus zum Vulkan nicht finden konnte. Vielleicht existiert er gar nicht mehr, denn jeder Einheimische gab mir eine andere Auskunft. Deshalb fuhr mit einem anderen Bus zur nächstgelegenen Ortschaft und mit dem Taxi zum Vulkan, was jedoch zusätzliche 50€ kostete 🙁
